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Es juckt

Ich bin eine echte Sonnenfrau. Sobald die ersten Sonnenstrahlenauftauchen, packt es mich. Doch wollte ich an diesemWochenende endlich mal für mein Studium lernen. Ichlegte mich oben Ohne auf den Balkon und las in einem dieserdicken Schmöker. Es dauerte aber nicht lange, bis dieSonnenstrahlen zwischen meinen Beinen mich derart erhitzten,daß meine Hände in meinen Schritt gleiten und heftigreiben mussten. „Böse, böse Muschi“, schimpfte ich. Ichlegte das Buch weg und schob eine Hand in mein Bikiniunterteilund massierte meinen Kitzler.

Sie war richtig heißund ich spürte bald, daß ich mehr brauchte. Ich sprang auf, lief in mein Schlafzimmer und wollte schon meine Spielzeuge holen, damitmich mit einer doppelten Füllung befriedigen konnte. Doch als ich die kalten Dinger in derHand fühlte, wollte ich mehr haben. Ein Stecher mußte her. Mir war zwar nicht egal was füreiner, denn ich war schon wählerisch. Aber ich hoffte, einen guten in Kürze finden zu können. Ich zog eine weiße Bluse an, schlüpfte in Sandalen und nahm meine Handtasche.

Vor ein paar Tagen hatte ich ein Straßencafé entdeckt. Dort sollte sich etwas finden lassen. Ich zog mächtig viele Blicke auf mich. Das war natürlich Absicht, auch wenn sich etlichepotentielle Stecher darunter befanden, die sich das Gucken hätten getrost schenken können. Ich saß eine halbe Stunde draußen unter einem Sonnenschirm und trank meinen zweiten Kaffee. Doch es schien hier keinen gescheiten Kerl zu geben. Da setzten sich plötzlich zwei Kerle an meinen Tisch. „Hey, Biene“, begrüßte mich der eine.

Er trug einen Schnurrbart und sah damit richtig süß aus. Der andere war ganz glatt rasiert,trug dafür aber eine Sonnenbrille. „Hey“, grüßte ich zurück. Dabei stellte ich mir schon mal vor, es mit dem einen mit demSchnurrbart zu tun. Er hatte einen durchdringenden Blick, der mich schwach werden ließ. Daroch ich Leder. Ich sah an dem einen herunter. Er trug eine Hose aus schwarzem Leder, wiesie typischerweise in der Homoszene zu finden war. Das glaubte ich zu dem Moment jedenfalls.

Ich war schon etwas enttäuscht. „Was ist?“ fragte der andere und legte einen schweren Schlüsselbund auf den Tisch. „Lust aufeine Spritztour in unserer Bumsschüssel?“ Ich war perplex, dochbevor ich anderweitig reagieren konnte, lagen zwei Hände aufmeinen Oberschenkel, die eine eindeutige Richtung einschlugen. Meine Fotze begann fürchterlich zu jucken. Ich holte meinen Geldbeutel, doch da hatte der mit der Sonnenbrilleschon einen Zehner auf den Tisch gelegt. Zwei starke Händepackten mich links und rechts und wir gingen schnurstracks zumgroßen Parkplatz.

Dort stand ein uralter VW-Transporter. DieScheiben waren getönt und überall waren Aufkleber angebracht,die alle sehr eindeutig war: „Wer länger bumst, lebt länger“ oder „Je mehr, desto geiler“. Dereine machte die hintere Tür auf. Es lag nur eines darin, eine übergroße Matratze. Der andere stieg vorne ein. Sofort machtesich der Schnurrbärtige, sein Name war Klaus, daran mir die Bluse auszuziehen. Da lagen wirauch schon, denn der andere, Werner war sein Name, gab ganz schön Gas.

Ich kam nichteinmal dazu, mich vorzustellen. Klaus massierte meinen Kitzler durch mein Bikiniunterteil hindurch, daß es eine wahre Freudewar. Ich versuchte seine Hose zu öffnen, doch das war gar nicht so leicht. Ich mußte runter,damit ich sah, was ich da tat. „Dann kannst du ihn auch gleich blasen“, erklärte Klaus und legte sich entspannt zurück. Erhatte zwar nur einen recht kleinen. Aber er war richtig schön hart und versprach eine MengeSpaß. Ich nahm ihn in den Mund.

Er schmeckte auch nach Leder, denn er hatte direkten Kontaktzur Hose gehabt. Unterwäsche kannte der wohl nicht. Das törnte mich zusätzlich an. „Schichtwechsel“ rief Werner, nachdem der Wagen gehalten hatte. Er hielt sich nicht langeauf und kam nach hinten, um den Schwanz von Klaus zu nehmen. Man sah sofort, daß sie dasschon öfters getan haben, denn er saugte und Klaus stöhnte laut. „Komm her“, rief Klaus schwer atmend. Dabei packte er mein Unterteil und zerriß es versehentlich.

„Macht nichts. Das brauchst du in den nächsten Stunden sowieso nicht mehr. „Er dirigierte mich auf sein Gesicht. Seine Zunge durchfurchte meine nasse Muschi. Dabeipackte er mich an den Beinen, als ob er mich nicht mehr loslassen wollte. Es war verrückt,denn ich sah zum ersten Mal, wie ein Mann einem anderen einen blies. Ich wurde für einenMoment sogar eifersüchtig. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich legte mich einfach nach vorne auf den Bauch von Klaus und sah ganz aus der Nähe zu.

Werner sah mich dabei an und grinste. Er ließ den Schwanz kurz aus seinem Mund. Speichelfloß dabei aus seinen Mundwinkeln. Schnell schnappte ich nach dem Schwanz und lutschteweiter. Werner leckte mit flinker Zunge unten an den Eiern. Doch nicht lange, denn plötzlich erhob er sich, zog seine Hose aus, kniete sich zwischen dieBeine von Klaus und hielt seinen Schwanz an den anderen. „Schaffst du auch beide?“ fragte er lachend. Auch seiner war nicht viel größer.

Mit den Händen packte ich beide zusammen und versuchtees. Ich mußte meinen Mund zwar weit aufmachen, aberes ging. Ich konnte beide aufnehmen. Es war gigantisch. Ich schmeckte beide. Dazu kam das Geschlotze in meinertriefenden Fotze. Das jucken wurde immer schlimmerund ich hoffte auf baldige Erlösung. „Jetzt wollenwir dich ficken“, erklärte Klaus. „Komm hoch und reitemich. “ Das war mir sehr recht. Mir fehlte schon langeeine ordentliche Füllung. „Nicht so. Ich will in deinenArsch“, verlangte Klaus.

Ich drehte mich um, mit dem Rücken zu ihm. Mit Arschfüllungenhatte ich noch nie Probleme und so naß wie sein Schwanz war, glitt er fast spielend hinein. „Und jetzt ich vorne“, erklärte Werner. „Oder passen wir beide hinein?“ Mir schien das unmöglich. Ich legte mich soweit wie möglich zurück und Werner rutschte ganz nah heran. Ichhoffte meine häufigen Analdehnungen würden sich jetzt auszahlen. Mit viel Mühe und weitgespreizten Beinen meinerseits schien es dann doch zu gehen.

Ich spürte sofort, daß die beidenSchwänze nicht größer hätten sein dürfen. Ich wurde ordentlich gedehnt. Doch nach undnach gewöhnte ich mich richtig daran. Vor allem Werner begann nun mit kräftigen Beckenstößenmich zu ficken. Zwei Schwänze im Arsch und noch immer eine juckende Fotze. Dafürrieben sich die Schwänze in mir und die beiden Typen wurden immer geiler. Mein Kopf lagneben dem vom Klaus und als Werner sich weit vorstreckte, begannen wir mit einem heißenDreier-Kuß. Dabei drückte sich Werners Bauch gegen meine Fotze und rieb sie recht fest.

Mirwurde dabei richtig schwindlig. Zusätzlich quetschte Klaus eine Hand zwischen mich undWerner und begann meinen Nippel zu zwirbeln. Da kam es mir plötzlich. Fast ohne direkteAnkündigung. Eingequetscht in diesem Sandwich bekam ich einen Lustanfall nach dem anderen. Mir wurde heiß und kalt. „Ich komm gleich“, schrie Klaus. „Ich auch“ schrie Werner. Dawurde ich plötzlich gepackt und aus dem Sandwich gerissen. Werner legte sich schnell zueiner 69-Nummer über Klaus. Sie schlangen gegenseitig ihre Schwänze in den Mund undsaugten wie wild.

Ich wurde regelrecht zu Nebensache. Doch dafür konnte ich beobachten,wie sie sich gegenseitig einen abschlotzten. Sie kamen fast gleichzeitig. Ich hörte und sah sieschlucken. Vor Eifersucht getrieben kam ich vor, riß förmlich Klaus Schwanz aus WernersMund und konnte noch einige Tropfen erhaschen. Als sich die Geilheit ein wenig gelegt hatte,öffnete Werner die hintere Tür. Er hatte an einem Weiher geparkt. Perfekt, denn das Wasserwar nun die perfekte Abkühlung. Doch nachdem ich eine Weile in der heißen Sonne zumTrocken lag, begann es wieder zu jucken.

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