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Ein Vorstellungsgespräch, das ich nicht vergesse

Hatte ich vor ein paar Jahren geschrieben. Ich war in jüngeren Jahren wieder mal auf Jobsuche und hatte ein Inserat aufgegeben: Allrounder sucht … und meine Telefonnummer. Mein Telefon klingelt. Eine unbekannte Stimme sagt: „Heute Mittag in meinem Büro. Da und da. Frag nach Herr Maier. “ Ich gehe zu der angegebenen Adresse und stehe irgendwann später im 15. Stock in einem Großraumbüro vor einer Tür. Klopfe. „Herein“. Trete ein. Vor mir sitzt ein ca.

60-jähriger, korpulenter Mann mit Anzug seitlich hinter seinem Schreibtisch. Neben ihm steht ein 20- bis 25- jähriger Assistent. „Ausziehen“ sein einziger Kommentar. „Hier und jetzt?“ frage ich. „Sofort!“ bellt er. Ich entledige mich aller Kleidung und stehe mit Furcht und mini-Pimmel vor ihnen. „Komm näher“ schnauzt er mich an. Ich gehe um den Schreibtisch auf ihn zu. Sein Assistent schaut lüstern und leckt sich die Lippen. Ich stehe ca. 1 Meter vor Ihnen, er greift an meinen an meinen Kleinen und wichst ihn langsam aber beständig hart.

Beide schauen auf meinen größer werdenden Schwanz. Werde rot dabei und trotzdem geil. Der Jüngling streichelt lustvoll über meinen Hintern. Der Chef schiebt seinen Sessel zurück und fordert mich auf: „Blas mir einen“. Ich knie zwischen seinen Beinen, knöpfe die Hose auf und ziehe sie Ihm runter. Sei schlapper Schwanz liegt auf seinen Eiern. Nehme ihn in die Linke und stülpe meine Lippen über die Eichel. Kraule seine Eier mit der Rechten. Er wächst und wächst.

Bewege meinen Kopf hoch und runter mit saugenden Bewegungen. Er füllt meinen Mund ganz aus. Habe ihn tief drin. Auf einmal greift er an meine Ohren und reist mich tiefer auf seinen Harten, spüre ihn am Rachen. Ein Stück zurück, bekomme wieder Luft, und wieder vorwärts, bis an die Mandeln. Die Tür geht auf und irgendein Angestellter kommt rein. „Oh, wenn ich störe …? „. „Nein, kommen Sie ruhig rein Herr Müller, Sie wissen ja auch etwas Gutes zu schätzen, und schließen Sie die Tür.

“ Der ca. 50-jährige, Anzug und Krawatte, greift sich mit lüsternem Blick an die Hose und fragt: „Darf ich?“ Er beugt sich vor und greift nach meinen Backen, schiebt mir seinen Mittelfinger in den Arsch. Nach dem der Chef richtig geil geworden ist, muss ich mich auf ihn setzen. Langsam aber beständig dringt er in mich ein. Mein Kleiner liegt auf seinem Bauch. Will mich küssen, aber ich drehe den Hopf weg. Er greift in meine Haare, leckt mir über die Wange, und zwingt seine Zunge in meinen Mund.

Bartstoppeln kratzen. Schmecke Nikotin. Geht tiefer mit der Zunge. Er züngelt an meinen Brustwarzen, beißt rein, werde noch geiler. Sein Becken zuckt hoch und runter, ich werde vor zwei fremden Männern gefickt. Auf einmal entlädt er sich mit einem lauten Grunzen. Heiß schießt sein Sperma in meinen Darm. Ich muss aufstehen, Herr Müller lässt die Hosen fallen, stellt sich hinter mich, schickt einen fragenden Blick zu seinem Chef, und fickt mich ebenfalls. Stehe noch immer zwischen den gespreizten Beinen des Chefs, mit beiden Händen auf der Armlehne.

Auch er entlädt sich pulsierend in mir. Wird kleiner. Zieht sich aus mir raus. Ich laufe aus. „Mach mir ja keine Flecken auf den Boden. “ Sagst Du drohend. Ich spüre wie mir das Sperma von 2 Männern aus dem Loch läuft und auf den Boden platscht. Knie mich so, dass ich alles mit der Hand auffangen kann. Der Assistent hält mir seinen Prügel vor den Mund und wichst und wichst, … er spritzt mir seine Sahne ins Gesicht, wie tief bin ich gesunken?„Mach sauber, du Sau, was machst du hier für Flecken? Wenn ich dich brauche ruf ich dich an“, bin nicht gekommen, dann darf ich mich anziehen und gehen.

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