In der Sauna
Wir hatten ein Wellnessweekend mit einem Befreundeten Ehepaar im Tirol gebucht und ich hatte eigentlich keine grosse Lust mit den beiden das Weekend zu verbringen. Meine Frau war gerade auf dem Selbstfindungstripp zusammen mit ihrer Kollegin und so wollten sie ihre Ehemänner auch dazu bringen ein Yoga Wochenende im Wellnesshotel zu verbringen. Ich mochte das Paar zwar recht gut, aber grad ein ganzes Wochenende. Mit Patrizia hatte ich nicht viele gemeinsame Themen und Martin war als Hausarzt zwar ein interessanter und belesener Gesprächspartner, aber irgendwie war mir nicht danach.
Was soll‘s, wir sind trotzdem gefahren. Am Freitagnachmittag um 16. 00 Uhr losgefahren, waren wir um 18. 30 in unserem Hotel angekommen, hatten eingecheckt und für einen Abendsnack auf 20. 00 Uhr im Hotelrestaurant angemeldet. Ich wollte die Zeit nutzen und sagte, dass ich noch eine Runde in die Saune gehe. Marcel stimmte sofort zu und unserer Frauen meinten, dass ginge doch zu schnell und bis sie dann wieder gestylt seien, wäre der Imbiss schon vorbei.
Sie würden einen Aperitif an der Hotelbar vorziehen. Ja uns so trennten wir uns und Marcel und ich sassen schon bald splitterfasernackt in der schön heissen Sauna. Ich hatte Marcel zwar schon in Badehose gesehen, aber nackt noch nie. Er hatte einen schönen nicht zu grossen, aber auch nicht zu kleinen Schwanz. Unbeschnitten mit schöner eingepackter Eichel. Na, dachte ich, da wird Patrizia ihre Freude dran haben. Es war Abendessenzeit und die Saunaanlage war leer.
Wir sassen grad mal 2 Minuten in der Sauna, da verabschiedete sich der ältere Herr der schon vorher drin war. Marcel und ich quatschten ein wenig über dies und das und legten uns nach dem ersten Saunagang in den Ruheraum. Dann ging es zum zweiten Saunagang und irgendwie kamen wir aufs Thema Sex. Es stellte sich heraus, dass bei Patrizia und Marcel ebenso wenig lief, wie bei uns. Wir waren uns einig, dass dies an der Selbstfindungsfase unserer Frauen liegen musste.
Er meinte, er hätte sich schon überlegt ins Puff zu gehen, aber die tägliche Wixerei hätte er auch langsam satt. Fast unbemerkt waren unsere Schwänze bei den Erzählungen leicht grösser geworden. Seine Eichel schaute zur Hälfte aus seiner Vorhaut raus und ich musste mich beherrschen, nicht ganz hart zu werden. Wie gerne hätte ich ihn in den Mund genommen. Ich muss wohl etwas zu lange auf seinen Schwanz gestarrt haben, denn Marcel sagte: „Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann, hab’s mir aber beim Wixen schon vorgestellt“.
Ich sagte ihm dann, dass ich auch schon Männersex hatte, aber meine Frau nichts davon weiss. Sofort war sein Schwanz schön gross und hart und ich betrachtete es als Aufforderung ihn zu blasen. Ich rutschte von meiner Pritsche und beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn zärtlich in den Mund. Sofort legte er eine Hand auf meinen Kopf und drückte mich auf seinen Schwanz. Der geile Mann war geladen. Er drückte mich immer wieder hart auf seinen Schwanz, fickte also mit meinem Kopf seinen Schwanz.
Nach 3 Minuten merkte ich wie er anschwoll und er wollte ihn raus ziehen, aber ich habe ihn nicht entlassen. Er sollte mir seinen ganzen Saft in die Mundfotze spritzen, was er dann auch in einem geilen schönen warmen Schwall getan hat. Natürlich habe ich den leckeren Saft geschluckt und den Schwanz bis zum letzten Tropfen geleert. Wir sind dann unter die Dusche und erst mal wurde zwischen uns nicht geredet. Ich fragte mich schon, ob es wohl ein Fehler war.
Im Ruheraum machte er mich dann als Arzt auf die Gefahren Aufmerksam, welchen ich mich mit dem Schlucken von Sperma aussetze. Ich sagte dann nur: „Bei dir kann ich mir ja sicher sein, dass du gesund bist – oder?“. „Ja klar kannst du das“, entgegnete er“, dann will ich dich aber morgen, wenn unsere Frauen beim Yoga sind ohne Gummi ficken!“. Wow, das lässt sich ja gut an fand ich und so waren wir uns einig und gingen zu den Damen an die Hotelbar, um unseren Snack und den Aperitif noch einzunehmen.
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